Mitglieder des ASV haben unter der „fachlichen Aufsicht“ von Jagdhund “Kalle” erneut Bäume auf dem Damm zwischen dem Toten Strom und der Oker in der Okeraue zwischen Hillerse und Volkse gepflanzt.
Die Maßnahmen werden seit 2013 durchgeführt, um den Damm auf natürliche Weise nachhaltig zu sichern bzw. zu stabilisieren. Der Damm hatte in den vergangenen Jahren dramatisch an Breite verloren, sodass mittelfristig ein Durchbruch zwischen dem Altarm und der Oker zu befürchten war. Ein Durchbruch hätte an dieser Stelle zur Folge, dass der Altarm trocken fällt und das einzigartige Biotop für immer verloren ist.
Das Nachpflanzen an dieser Stelle ist notwendig, da die Anpflanzungen vom Rehwild regelmäßig verbissen bzw. „verfegt“ werden. In dem Zuge wurden auch am neu gestalteten Staugraben einige Erlen nachgesetzt um auch hier das sandige Ufer zu stabilisieren und eine Beschattung des Grabens herbeizuführen.
Danke an die fleißigen Helfer Jan, Thorsten, Sven, Daniel, Ecki, Arne und Jens
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