Wenn Naturschutzmaßnahmen durchgeführt werden, muss am Ende immer auch erhoben werden, ob sich Effekte durch die Maßnahmen eingestellt haben. In diesem Fall unterstützten Maik und Eike den Biologen des Otterzentrums, Sören Brose, bei der Erhebung an den gemeinsam durchgeführten Flussveränderungen (vgl. hier).
Bei der Befischung gingen im fokussierten Uferrandbereich der Oker viele Jungfische “ins Netz. Hecht, Barsch, Döbel, Ukelei, Bitterling, Rotfeder, Rotauge waren am Häufigste dabei.
Aber auch der Fisch, für den die Maßnahmen am gewinnbringendsten waren, wurde nachgewiesen: die Flussbarbe. Mehrere Jungfische konnten nachgewiesen und eindeutig bestimmt werden. Die Maßnahme wurde also vom Fisch angenommen – ein tolles Ergebnis.
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